US-Rohöl-Lagerbestände steigen auf Rekordniveau
Pumpen, pumpen, pumpen: Der Fracking-Boom hat den Amerikanern eine Rohstoffrevolution ungekannten Ausmaßes beschert. Doch jetzt wird der Platz knapp, wo die Ölmassen gelagert werden können.

In den vergangenen sieben Wochen haben die US-Förderfirmen im Schnitt eine Millionen Fass mehr Öl produziert und importiert, als Firmen und Autofahrer verbraucht haben, berichtet das US-Portal Business Insider. Deshalb seien die Tanks so voll wie seit wenigstens 80 Jahren nicht mehr.

Wenn es so weitergeht, sind die Lager im April voll - und der Ölpreis könnte weiter abstürzen. Rohstoffexperte Ed Morse von der Citibank rechnet damit, dass die Notierung dann auf etwa 20 Dollar pro Fass fällt. Dann würden die Ölfirmen ihre Produktion drastisch senken.


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