Die Flaute auf dem Ölmarkt macht den großen Förderspezialisten zu
schaffen. Gemeinsam wollen die Nummer zwei und drei der Branche
Milliarden einsparen und so den Preisdruck besser abfedern. Ganz
freiwillig kommt der Deal allerdings nicht zustande.
Die Ölfeldausrüster Halliburton und Baker Hughes haben sich auf einen milliardenschweren Zusammenschluss geeinigt: Halliburton übernimmt den kleineren Wettbewerber für 34,6 Milliarden Dollar in bar und Aktien. Das Zusammengehen der beiden Unternehmen, deren Geschäft sich erheblich überschneidet, macht erhebliche Kosteneinsparungen möglich, mit deren Hilfe sie einen weiteren Preisverfall auf dem Ölmarkt abfedern wollen. Die Konzerne erwarten jährliche Einsparungsmöglichkeiten von knapp 2 Milliarden Dollar.
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