Die Bundesregierung hat sich auf
einen Kompromiss geeinigt, mit dem die umstrittene Fracking-Methode doch
noch erlaubt werden kann. So soll nach Informationen des "Spiegel" eine
sechsköpfige Kommission aus Wissenschaftlern gebildet werden, die bei
"absoluter Unbedenklichkeit" eine Probebohrung zulassen könnte. In einer
ursprünglichen Fassung sah das Fracking-Gesetz ein Verbot bis 3.000
Metern Tiefe vor, das nun gestrichen wurde.
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http://www.aktiencheck.de/news/Artikel-Regierung_will_Gasfoerderung_durch_Fracking_ermoeglichen-6128282
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Gasförderung: Bundesregierung weicht Fracking-Verbot auf
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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fracking-regierung-will-probebohrungen-ermoeglichen-a-1003171.html
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Laut «Spiegel» soll nun eine sechsköpfige Kommission aus Wissenschaftlern gebildet werden, die bei «absoluter Unbedenklichkeit» eine Probebohrung zulassen könnte. Ein bisher geplantes Verbot bis 3000 Meter Tiefe sei gestrichen worden. Das Gesetz solle noch dieses Jahr beschlossen werden.
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http://www.weser-kurier.de/deutschland-welt/deutschland-welt-politik_artikel,-Spiegel-Kompromiss-zum-umstrittenen-Gas-Fracking-_arid,991000.html
http://www.stern.de/politik/deutschland/gas-fracking-bundesregierung-einigt-sich-auf-kompromiss-zur-umstrittenen-foerdertechnik-2153083.html