Fördermethode soll Thema im Rat werden

Neumünster | Eine zerstörte Umwelt, Schwerlastverkehr, vor allem aber verseuchtes Grundwasser: Seit gut drei Monaten macht die Bürgerinitiative „Frackingfreies Auenland“ (BI) auf die möglichen Nachteile der Öl- und Gas-Fördermethode Fracking im sogenannten Erlaubnisfeld Bramstedt (siehe Grafik) aufmerksam. Dazu gehören auch große Teile von Neumünster. Nun bekommen die rund 300 Aktivisten Unterstützung von der Fraktionsgemeinschaft Bündnis für Bürger (BfB) / Piraten. „Wir wollen spätestens im Januar eine Resolution gegen Fracking in den Rat einbringen und hoffen auf breite Unterstützung der anderen Fraktionen. Wir müssen endlich was gegen den Mist tun“, sagt Fraktionschef Jörn Seib.



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