Was wollen wir?

Was wollen wir?

Wir stellen uns gegen Fracking in unserer Umgebung. Wir wollen sauberes Trinkwasser, keine unkontrollierten Erdbewegungen, keine Chemie oder toxisches Lagerstättenwasser (diese Liste könnten wir um einiges mehr bereichern, wir versuchen uns aber auf das Wesentliche zu konzentrieren). Wir wollen mit dieser Initiative kein Geld verdienen, persönlichen Vorteil erlangen oder zu Gewalttätigkeit aufrufen!

 

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Wo ist das Problem?

Es entsteht der Eindruck, dass sich die Förderindustrie nahezu selbst überwacht, obwohl noch nicht einmal gesicherte Erkenntnisse über Folgen dieser neuen Frac-Technologie vorliegen. Auch das Problem der Lagerung des sog. Lagerstättenwassers, das zurück in den Boden geleitet wird, ist aus unserer Sicht ein nicht zu kalkulierendes Risiko. Für eine einzelne Frac-Behandlung werden beispielsweise 350 m/3 vermischt mit 3-4% Chemiekalien (das sind 9m/3, also 9000 Liter) in das Gestein gepresst. Wenn dieses Gemisch das Gestein verlässt und gelagert werden muss, enthält es Benzol, Quecksilber und in geringen Maßen Radioaktivität.

 

Wir zitieren einen Mitarbeiter einer der beteiligten Firmen Exxon Mobil in Lünne in Südniedersachsen zu besorgten Bürgern: "Können Sie denn nicht mit dem Restrisiko leben?"

Unsere Antwort auf diese Frage ist eindeutig: NIEMALS!!!