WIR GEGEN FRACKING

Natur

„Lassen Sie uns alles daransetzen, daß wir der nächsten Generation, den Kindern von heute, eine Welt hinterlassen, die ihnen nicht nur den nötigen Lebensraum bietet, sondern auch die Umwelt, die das Leben erlaubt und lebenswert macht.“

— Richard von Weizsäcker

Ölfelder

„Ein endlicher Rohstoff kann schon denklogisch nicht die Zukunft sein! [...] Die Zukunft kann nur postfossil sein!“

— Michael Bauchmüller

Wiese

„Eine Protestbewegung ist zwangsläufig gegen etwas. Wir sind gegen Fracking, weil wir für eine intelligente Energienutzung, ein intaktes Ökosystem ohne (noch mehr) Chemie in Luft, Böden und Wasser und damit für eine erhaltenswerte Lebenswelt für alle stehen.
Gegen ist also für.“

— Ch. Stoldt und I. Köhne

Brennendes Wasser - Gasland

„Alles was gegen die Natur ist, hat auf die Dauer keinen Bestand.“

— Charles Darwin


  • Home
    • Allgemeines
    • Presse
    • Briefe
    • Gästebuch
  • Fracking
    • Fracking International
    • Unternehmen
    • Karten
    • LBEG/BGR
    • Gefahren
  • Parteien
    • CDU
    • SPD
    • Die Grünen
    • FDP
    • Die Linke
    • Piraten
    • AfD
    • Verbände
  • Widerstand
    • Ideen
    • Initiativen
    • Ergebnisse
    • Aktionen
  • Medien
    • Videos
    • Musik
    • Bilder
    • Literaturtipps
  • Freihandelsabkommen
    • Landwirtschaft

Brüssel fördert Fracking und Flüssiggas
VON ikoehne 21.05.2019 11:50

Es kommt nicht alle Tage vor, dass sich die Chefs von Exxonmobil, BP oder Total in

Brüssel treffen. Noch ungewöhnlicher ist, was die Konzernmanager am Donnerstag

beim ersten „Business to Business Energy Forum“ vereinbart haben: Die EU soll den

Import von amerikanischem Flüssiggas massiv ausweiten – und dafür auch den Bau

spezieller Terminals in deutschen Seehäfen fördern.

Die Konferenz in der EU-Kommission ging auf ein Krisentreffen

von Behördenchef Jean-Claude Juncker mit US-Präsident Donald Trump im Juli 2018 zurück.

Trump hatte den Europäern mit weiteren Strafzöllen gedroht, etwa auf Autos. Daraufhin

willigte Juncker ein, den europäischen Markt nicht nur für amerikanische Sojabohnen,

sondern auch für Flüssiggas made in the USA zu öffnen.


Die europäischen Flüssiggas-Importe sind seit Juli 2018 um 272 Prozent im Vergleich

zum selben Zeitraum im Vorjahr gestiegen, teilte die EU-Kommission mit.

Das waren in neun Monaten 10,4 Milliarden Kubikmeter. Gemessen am Gasverbrauch von

mehr als 400 Milliarden Kubikmetern pro Jahr fällt der US-Anteil allerdings kaum ins Gewicht.

Das soll sich nun ändern. Im Beisein von US-Energieminister Rick Perry und

EU-Energiekommissar Miguel Arias Cañete diskutierten die Konzernmanager über

Möglichkeiten, diesen Import auszuweiten. Der Spanier Cañete versprach, den

US-amerikanischen Herstellern zu helfen, „sofern die Preise wettbewerbsfähig sind“.

US-Energieminister Perry zeigte sich „ermutigt“ – und betonte die politische Bedeutung des

Deals.


Umweltschützer lehnen Fracking ab

Allerdings gibt es in Europa auch große Bedenken gegen das Flüssiggas aus den USA.

Denn zum einen ist es deutlich teurer als Naturgas etwa aus Russland. Zum anderen bestehen

Zweifel an der sogenannten Fracking-Methode, mit der das Gas in den USA gewonnen wird.

Dabei wird Gas oder Öl mithilfe von Druck und Chemikalien aus tieferen Gesteinsschichten

geholt, was Gefahren für die Umwelt birgt. [...]

weiterlesen unter:

http://www.taz.de/EU-Kommission-kuscht-vor-Donald-Trump/!5588657/





Über uns
Impressum
Kontakt
Sonstiges
Autorenportal
Drucken
© 2012 – 2014 Wir Gegen Fracking